Bereits in meiner frühesten Kindheit fasziniert mich die Fotografie. Auch wenn ich mich nicht für die klassische Fotografenlehre entschloss, rückte die Fotografie nie wirklich in den Hintergrund. Mit meinem ersten Lehrlingslohn als angehende Kauffrau leistete ich mir eine analoge Spiegelreflexkamera, die ich aus sentimentalen Gründen bis heute behalten habe. Ein wenig später belegte ich Fotografiekurse und Workshops für schwarz/weiss-Fotolaborentwicklungen und stellte an der JugendArt Regensdorf Fotos aus, die ich selber fotografiert und entwickelt hatte.Bis 2005 blieb ich der analogen Fotografie treu. Meine ersten Schritte in Richtung digitale Welt machte ich damals als Partyfotografin. Schnell merkte ich, dass mir Modeschauen, Konzerte, Events und Portraitaufnahmen viel mehr Spass bereiteten und konzentrierte mich immer mehr auf diese Bereiche.
Ende 2008 wurde aus dem Hobby ein Zweiteinkommen, als ich Studioräumlichkeiten anmietete. Mit kontinuierlicher Weiterbildung verfeinere ich mein über Jahre erworbenes Wissen immer weiter und konnte so mein Hobby zum Beruf machen.